Während die negativen Folgen des Ausbaus der Erneuerbaren Energien auf Natur und Landschaft oft bekannt sind, bleiben positive Wirkungen immer wieder unberücksichtigt. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes „inPositiv – Indirekte Positiv-Beiträge erneuerbarer Energien zum Naturschutz“ werden auf einer kürzlich freigeschalteten Website dargestellt:
www.erneuerbare-energien-und-natur.de
Das vom Bundesamt für Naturschutz geförderte Projekt widmete sich unter der Leitung der MSH Medical School Hamburg der Frage, wie Erneuerbare Energien positiv auf Natur und Artenvielfalt wirken. An dem Projekt waren Naturschutzverbände, Universitäten und Fachbüros beteiligt; in die Ergebnisse flossen Expertisen aus Sozialpsychologie, Ökologie und Landschaftsplanung, Ökonomie und Naturwissenschaften ein.